Kantonsschule Menzingen KSM

Kantonsschule Menzingen KSM

2023 | 184 Seiten, 22.5 x 29 cm, 51 Abbildungen, 33 Skizzen und Pläne | Hardcover, fadengeheftet
Quart Verlag

„Das ehemalige Lehrerinnenseminar Bernarda in Menzingen wurde von 1955 bis 1958 von den beiden renommierten Zuger Architektenteams um Hanns A. Brütsch und Alois Stadler sowie um Leo Hafner und Alfons Wiederkehr gebaut. Die Schulanlage auf einer Hügelkuppe inmitten der reizvollen Landschaft zwischen Zuger- und Zürichsee ist ein ausserordentliches Beispiel der Schweizer Architektur der 1950er Jahre. Die Anlage überzeugt durch die Inszenierung ihrer exponierten Lage, der stimmigen Anordnung von fünf stark individualisierten Gebäuden um eine kreuzgangartige Mitte sowie durch die eindrückliche Gestaltung der Aussenräume des Gartenarchitekten Ernst Cramer.
Zwischen 2015 und 2018 wird die Anlage von den Architekten Bünzli & Courvoisier erweitert und saniert und so ihrer neuen Nutzung als Kantonsschule zugeführt. Die Architekten orientieren sich dabei an den städtebaulichen und architektonischen Gestaltungsprinzipien des Bestands, überfassen und ergänzen diesen mit grossem Respekt, aber undogmatisch, sodass die Grenzen zwischen Alt und Neu bewusst verwischt werden.
Das Buch dokumentiert zum einen die ursprüngliche Anlage mit Originalplänen und scharf geschnittenen, schwarz-weissen Aufnahmen des bekannten Luzerner Fotografen Peter Ammon. Zum anderen reflektiert und dokumentiert das Buch ausführlich die spannende, vorbildhafte Erneuerung der Anlage.“

Textbeiträge: Andrea Burkhard, Christian Hönger, Gerold Kunz, Arthur Rüegg, Urs Stahel, Günther Vogt
Bildessays: Peter Ammon, Georg Aerni

Bünzli & Courvoisier Architekten, Zürich

Projekte: Kantonsschule Menzingen

Cover Zeitzeichen

Zeitzeichen. Bilden und Bauen auf Höhe der Zeit

2018 | 70 Seiten, 24 x 29.5 cm, Diverse historische und aktuelle Abbildungen, Projektpläne | Broschur
Kantonsschule Menzingen

„Während der vergangenen 175 Jahre wurden in Menzingen pädagogische und architektonische Zeichen gesetzt. Den Bezug der renovierten und erweiterten Gebäude des ehemaligen Seminars Bernarda haben wir zum Anlass genommen, auf Spurensuche zu gehen, nach pädagogischen und architektonischen Zeichen der Zeit zu forschen und diese in exemplarischer Weise zu dokumentieren. Entstanden ist eine Entdeckungsreise zu Bildungsstandort, Architektur und Pädagogik – als «Zeitzeichen» vergangener, heutiger und zukunftsweisender Bau- und Lernkultur.“

Herausgeber: KSM Kantonsschule Menzingen in Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt Kanton Zug
Textbeiträge: Dr. Carl Bossard, Samuel Bünzli, Georg Frey, Franziska Kaiser, Urs Kamber, Markus Lüdin, Isabel Studer

Projekte: Kantonsschule Menzingen

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Cover Kartesianische Höhlen Schulhaus Eichmatt

Kartesianische Höhlen | Schulhaus Eichmatt Cham

2012 | 64 Seiten, 22.5 x 29 cm, 38 Farb- und 16 s/w-Abbildungen, 19 Pläne | Fadengeheftete Broschur
Quart Verlag

„Ruhig und unaufgeregt liegt dieses grosse, stabförmige Holzgebäude in der Landschaft. Es lässt kaum erahnen, wie komplex, spannungsvoll und mit welch hohen Raumqualitäten sein höhlenartiges Inneres gebildet ist. Dies und die präzise und bewusst entwickelte Wechselwirkung zwischen Konstruktion und Form entsprechen einer ausgereiften Kunst der Architektur.“

Textbeiträge: Christian Hönger, Ueli Zbinden, Gabriela Christen

Bünzli & Courvoisier Architekten, Zürich

Projekte: Schulhaus Eichmatt Cham

Cover Bünzli & Couvoisier Anthologie 4

Bünzli & Courvoisier. Anthologie 4

2005 | 48 Seiten, 16,5 x 21 cm, 52 Farb- und s/w-Abbildungen, 18 Pläne | Fadengeheftete Broschur
Quart Verlag

„Kurz nach ihrem Studium sind Samuel Bünzli und Simon Courvoisier auf Architekturaufgaben gestossen, die sie mit Talent bewältigt und darin bereits eigenständige Lösungen realisiert haben. Die Quellen ihrer Inspirationen sind die scharfen Analysen des Bestehenden, seines Umfeldesund des Programms der Bauaufgabe.“

Herausgeber: Heinz Wirz

Projekte: Haus Kammermann Zollikon, Primaschule Linden Niederhasli, Laborgebäude Fink Zürich, Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich

Architekturführer Zürich – Gebäude, Freiraum, Infrastruktur

2020 | 784 Seiten, 15 x 24 cm, rund 1’200 Objekte, alle mit Fotos, fast alle mit Plan | Hardcover, fadengeheftet
Edition Hochparterre

Der Architekturführer Zürich stellt 1’200 Objekte mit Texten, Fotos und vielen bis anhin unveröffentlichten Plänen vor. Er spannt den Bogen von der Altstadt bis nach Schwamendingen und über die Stadtgrenzen hinaus in die Entwicklungsgebiete im Glatt- und im Limmattal. Denn längst hört die Stadt nicht mehr an ihren Grenzen auf. Und weil sie nicht allein aus Häusern, sondern auch aus Freiräumen und Infrastrukturbauten besteht, sind im Buch auch Pärke, Brücken und Plätze präsent.
Dabei reiht der Architekturführer Zürich nicht nur die bekannten und geliebten architektonischen Perlen auf, sondern zeigt auch Gebäude, die schwer verdaulich im Stadtgefüge liegen. Nichts ist ‹einfach so passiert›; jedes Bauwerk hatte eine Bauherrschaft, wurde entworfen von Architektinnen und Architekten. Auch Missratenes prägt eine Stadt und kann beispielhaft sein – und sei es nur, um daraus zu lernen.
Sieben Autoren beleuchten im Architekturführer Zürich die Epochen der Stadtgeschichte, einer macht eine Exkursion in die Agglomeration, und zwei Stadträte geben Auskunft zur Zukunft. Zwei Fotostrecken geben dem kleinteiligen Katalog einen grossen Atem.
«In einen Architekturführer gehören nicht nur Klassiker», sagt Herausgeber Werner Huber und zeigt einen sperrigen Bau, der es dennoch in den Architekturführer Zürich geschafft hat.

Herausgeber: Werner Huber
Textbeiträge: Urs Baur, Jan Carol, Gobi Gantenbein, Michael Hannak, Werner Huber, Daniel Kurz, Benedikt Lederer, Rahel Marti, Caspar Schärer, Martin Tschanz

Projekte: Wohnüberbauung Landolt Areal Zürich, Wohnüberbauung Schaffhauserstrasse Zürich, Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Kraftwerk Zürich

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Cover Bewahrt Erneuert Umgebaut

Bewahrt, erneuert, umgebaut. Blick auf die Nachkriegsmoderne im Kanton Zug.

2019 | 168 Seiten, 22 x 27.5 cm, rund 180 Bilder und Pläne | Softcover mit Freirückenbroschur
Edition Hochparterre

Das Baugeschehen zwischen 1945 und 1975 war dynamisch und vielfältig. Architekten und Unternehmer probierten neue Formen, Raumkonzepte und Materialien aus, versuchten mit vorfabrizierten Gebäudeelementen das Bauen zu beschleunigen und zu vergünstigen. «Bewahrt, erneuert, umgebaut» rückt die architektonischen Qualitäten dieser Bauperiode anhand von 18 Bauten in den Mittelpunkt. Es fragt bei Architekten, Bauherrinnen, Denkmalpflegern und Nutzerinnen nach: Wie wurden diese jüngsten Baudenkmäler gepflegt, erneuert oder umgebaut? Ein Buch zur Baukultur einer Zeit, als Hochhäuser aus dem Boden schossen und Freizeitanlagen in die Wiese wuchsen. Mit aktuellen Bildern von Guido Baselgia und zahlreichen historischen Bildern, Grundrissen und Plänen.

Herausgeber: Bauforum Zug und Zuger Heimatschutz
Autor: Michael Hanak

Projekte: Kantonsschule Menzingen

Cover Zürcher Wohnungsbau 1995 - 2015

Zürcher Wohnungsbau 1995-2015

2016 | 476 Seiten, 24 x 29.5 cm, 710 Abbildungen, 713 Pläne/Skizzen | Hardcover, fadengeheftet
Quart Verlag

Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich im Grossraum Zürich eine ausserordentliche Qualität von Wohnbauten beobachten. Durch die Förderung der öffentlichen Hand, durch eine hochstehende Wettbewerbskultur und eine rege Architekturszene ist hier ein reichhaltiges Experimentierfeld guter Wohnbauarchitektur entstanden. Das umfangreiche Werk über den Zürcher Wohnungsbau ist eine Anthologie von über 100 Einzelbauten, Ensembles und Siedlungen, die innerhalb von 20 Jahren in der Stadt Zürich entstanden sind. Es ist eine eindrückliche Übersicht zur Wohnbaukultur, die mit ihrer aussergewöhnlichen Qualität eine Intensität und Blüte erlebt, die auch international Beachtung findet.

Herausgeber: Heinz Wirz, Christoph Wieser
Textbeiträge: Daniel Kurz, Patrick Gmür, Christoph Wieser
Objekttexte: Architekten

Projekte: Wohnüberbauung Landolt Areal Zürich, Wohnüberbauung Schaffhauserstrasse Zürich, Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Kraftwerk Zürich

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Cover Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2006-2015

Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug | 2006 – 2015

2015

Die «Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2006 – 2015» ist eine vom Hochbauamt des Kantons Zug und dem Fachverein «Bauforum Zug» ermöglichte Publikation. Rund 120 Eingaben wurdne von einer namhaften Fachjury geprüft und davon schliesslich 10 Bauten ausgezeichnet.

Projekte: Schulhaus Eichmatt Cham

Cover Mix

Mix

2014 | 152 Seiten, 21 x 27 cm | gebunden
PPUR Presses polytechniques et universitaires romandes

Autoren: Bruno Marchand, Christophe Joud

Projekte: Kraftwerk Zürich

Cover Wohnen+

Wohnen+

2013 | 454 Seiten, 31.7 x 23.8 cm, 350 Farb- und 350 s/w-Abbildungen | Leinen, gebunden
Birkhäuser Verlag

Qualitätsvolle Wohnbauten sind weit mehr als eine Aneinanderreihung unterschiedlicher Grundrisse. Das städtische Wohnhaus vermittelt in erster Linie zwischen privatem Rückzug und städtischer Öffentlichkeit. Vielschichtige Grenzbeziehungen zwischen innen und außen werden dabei auf verschiedensten Maßstabsebenen verhandelt. Wohnen+ legt den Schwerpunkt auf die Untersuchung der baulich-räumlichen sowie sozial-kommunikativen Schnittstellen im Wohnungsbau. Die Publikation gliedert sich in die vier Kapitel Städtebau, Erdgeschoss, Gebäudestruktur und Fassade, denen 67 internationale Projekte zugeordnet werden. Diese vier Themenschwerpunkte werden in den einleitenden Essays der Kapitel übergreifend diskutiert, die einzelnen Projekte werden innerhalb des Katalogs unter denselben Aspekten in kurzen Texten analysiert, eigens gezeichnetes und vergleichbares Planmaterial erweitert die typologischen Darstellungen. Die Bandbreite der ausgewählten Projekte umfasst städtischen Geschosswohnungsbau von Punkthäusern, Blockstrukturen, Zeilenbauten oder Baulücken bis hin zu Wohnanlagen in urbanen Randzonen.

Herausgeber: Ulrike Wietzorrek

Projekte: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Kraftwerk Zürich

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Cover Zuger Bautenführer 1902 - 2012

Zuger Bautenführer | Ausgewählte Projekte 1902 – 2012

2013 | 332 Seiten, 22.5 x 29 cm, 190 Farb- und 143 s/w-Abbildungen | Leinenband, fadengeheftet
Quart Verlag

Wie sieht ein Bautenführer aus in einer Zeit, wo das Wissen der Welt in kleinen Geräten in der Tasche mitgetragen wird? Die zweite Ausgabe des Zuger Bautenführers, die ein Jahrhundert Planen und Bauen im Kanton dokumentiert, gibt auf rund 300 Seiten mit einem grosszügigen Bildband Antwort. Das Buch widmet sich nicht nur der Architektur, sondern auch Fragen der Raumplanung und Landschaftsgestaltung. Reich bebildert sucht der Bautenführer weniger die Bibliothek, als den Salontisch eines breiteren Publikums.

Herausgeber: Architekturforum Zug
Textbeiträge: Inge Beckel, Pius Sidler, Sabine Windlin

Projekte: Schulhaus Eichmatt Cham, Kantonsschule Menzingen (Zustand vor Umbau und Erweiterung)

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Cover Zürich wird gebaut

Zürich wird gebaut

2010 | 258 Seiten, 10.5 x 18.5 cm, 107 farbige und 2 sw Abbildungen, 223 Pläne und 6 Übersichtskarten | gebunden
Scheidegger & Spiess, Edition Hochparterre

Handlich, informativ, reich bebildert: Die unverzichtbare Orientierungshilfe für Spaziergänge durch Zürichs neue und alte Quartiere. Mit Stadt- und Situationsplänen sowie einem Index der Architekten.

Herausgeber: Roderick Hönig, Roger Frei

Projekte: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Kraftwerk Zürich

Cover Freistehende Häuser

Freistehende Häuser | Eine Wohnbautypologie

2010 | 120 Seiten, 22 x 28 cm | Softcover
Birkhäuser Verlag

Die intelligente Weiterentwicklung von Bautypen ist eine wesentliche Aufgabenstellung im Wohnungsbau. Für den einzelnen Entwurf ebenso wie für die breite Verwendbarkeit, Wiederholbarkeit und Variation von erprobten Strukturen ist das vertiefte Verständnis der zugrunde liegenden Typen unverzichtbar.
Für die Wohnungsbautypologie haben die Autoren neue, systematische Darstellungen über die innovativsten Typen entwickelt. In den einzelnen Bänden werden die Anwendungs- und Transformationsmöglichkeiten jeweils einer bestimmten Wohnbauform entfaltet.
Der vierte Band behandelt die Typen freistehender Häuser, deren allseitige Orientierung optimale Ausrichtungen der Wohnungen zulässt. Einer Darstellung des freistehenden Hauses als solitäres Element und als Baustein raumbildender Strukturen folgen Themen wie Autarkie versus Nachbarschaft, „Raumplan“ versus „plan libre“ und Individualität versus Dichte.
Innerhalb eines jeden Typs werden Varianten nach verschiedenen Erschließungsformen, Geschossigkeit etc. unterschieden. Das Spektrum der Lösungen ist in einheitlich und maßstäblich neu gezeichneten Grundrissen und Schnitten aufgearbeitet.

Autoren: Günter Pfeifer, Per Brauneck

Projekte: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich

Cover Schools Educational Spaces

Schools | Educational spaces

2009 | 272 Seiten, 22.5 x 29.5 cm, 590 Abbildungen | Hardcover mit Schutzumschlag
Braun Publishing

Die Architektursprache hat beim Schulbau in jüngster Zeit an pädagogischen Stellenwert gewonnen. Schülerinnen und Schüler des 21. Jahrhunderts stehen zunehmend Arbeitsplätze für individuelle Studien, Räume für Teamarbeiten und Cafeterien zur Verfügung. Auch multifunktionalen Gemeinschaftsräumen, Ausstellungsflächen und Sportanlagen kommt eine entscheidende Rolle der Schulausbildung zu. Räume zu schaffen, die sowohl auf die Lernbedürfnisse der Kinder zugeschnitten sind als auch ihrem Wohlbefinden dienen, ist eine der spannendsten und herausforderndsten Aufgaben des zeitgenössischen Schulbaus. Schools stellt internationale Projekte vor, die ästhetisch anspruchsvoll sowie pädagogisch wertvoll sind und damit einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungsniveaus leisten.

Herausgeber: Sibylle Kramer

Projekte: Schulhaus Oelwiese Thalwil

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Cover Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2006

Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2006

2006

Jedes Bauen ist ein öffentlicher Akt, auch der Bau des privatesten Einfamilienhauses. Der Eingriff in das Gewebe der Stadt oder in eine Landschaft verändert das räumliche Gefüge und betrifft damit alle. Das Öffentliche und das Private durchdringen sich gegenseitig und sind nicht immer eindeutig abzugrenzen. Ein verstärkter Rückzug ins Private lässt sich beobachten, gleichzeitig wird die Intimität des Wohnens zusehends aufgebrochen, seit vermehrt zu Hause gearbeitet wird oder seit die riesigen Fenster der zeitgenössischen Architektur die Stadtwohnung zum Schaufenster machen. Besonders im verdichteten Wohnungsbau treten die Schnittstellen beziehungsweise die fliessenden Übergänge zwischen Öffentlichem und Privatem in verstärktem Masse auf.
Die Jury stellt mit den diesjährigen Auszeichnungen Arbeiten in den Vordergrund, die unmissverständlich Bezug nehmen auf die vielfältigen Parameter des Planungs- und Bauprozesses. Sei es das Grundstück, das alles andere als optimal ist, sei es der städtebauliche Kontext, der sich auf den ersten Blick einer klaren Einordnung entzieht, sei es die komplexe Bauaufgabe selbst: stets ging es darum, neue Architektur in ein bestehendes Gewebe einzufügen. Die sorgfältige Recherche des Ortes mit seinen spezifischen Eigenschaften zieht sich als roter Faden durch alle Arbeiten und ist das deutlichste Plädoyer für ein Bauen in und mit der Öffentlichkeit.

Projekte: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich

Cover Wohnen in Zürich

Wohnen in Zürich

2006 | 200 Seiten, 17 x 22 cm, diverse Illustrationen | Tapetenbroschur mit Schutzumschlag
Niggli Verlag

Das Wohnen in der Stadt erlebt eine wahre Renaissance. Welche gesellschaftlichen Veränderungen sind dafür verantwortlich? Wie wirkt sich das auf den städtischen Raum, den Immobilienmarkt und schliesslich auf die Architektur aus? Was waren 1998 bis 2006 die politischen Strategien der Stadt Zürich, das Wohnen in der Stadt zu fördern?
Namhafte Autoren gehen diesen Fragen nach, und 24 beispielhafte Zürcher Wohnbauten der letzten Jahre zeigen die facettenreiche Praxis.

Herausgeber: Stadt Zürich
Mit Texten von: Kees Christiaanse, Angelus Eisinger, Nathanea Elte, Axel Fickert, Susanne Gysi, Ernst Hauri, Michael Hauser, François Höpflinger, Martin Hofer, Daniel Kurz, Hans-Peter Meier-Dallach, Marcel Meili, Peter Schmid, Axel Simon (Redaktion), Alfo

Projekte: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Kraftwerk Zürich

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Cover Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich 2002-2005

Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich 2002-2005

2005

Projekt: Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich

Cover Der beste Umbau

Der Beste Umbau

2005
Archithese

Projekte: Haus Kammermann Zollikon

Cover Schulhausbau Der Stand der Dinge

Schulhausbau | Der Stand der Dinge

2004 | 224 Seiten, zahlreiche Abbildungen | gebunden
Birkhäuser Verlag

Aktuelle Debatten über Pädagogik und Architektur im Schulhausbau. Historischer Überblick. 31 aktuelle Bauten und Projekte aus der Schweiz und 7 europäischen Ländern, mit Fotos, Plänen und Angaben zur Architektur und zur pädagogischen Grundidee.

Herausgeber: Stadt Zürich
Beiträge von: Karin Dangel, Peter Eberhard, Peter Ess, Elisabeth Gaus, Hans-Jürg Keller, Daniel Kurz, Kathrin Martelli, Urs Meier, Adrian Scheidegger, Martin Schneider, Alan Wakefield

Projekte: Primarschule Linden Niederhasli

Cover Umbauen Erweitern Renovieren

Umbauen Erweitern Renovieren

2002 | gebunden
DVA Verlag

Das Buch ist zum einen kompetenter Ratgeber für alle auftauchenden Fragen im Zusammenhang mit Renovierung und Umbau, zum anderen inspirierender Beispielband vorbildlicher zeitgemäßer Lösungen. Unterschiedliche Häusertypen werden vor und nach dem Umbau in eindrucksvollen Fotos von innen und außen präsentiert: Siedlungshäuser der 30er und 50er Jahre, das Einfamilienhaus der 60er und 70er Jahre, Reihenhäuser, Doppelhäuser, Villen aus der Gründerzeit. Darüber hinaus Anbauten, Dachaufstockungen, Wintergärten, mal detailgetreu renoviert, mal bewußt modern umgestaltet. Beschreibende Texte, Angaben der Baukosten, Grundrisse, Tabellen, Infokästen, Adressen ergänzen diese anregende und profunde Publikation.

Projekte: Haus Kammermann Zollikon

Kantonsgymnasium Menzingen Bild 19

KSM | Kantonsschule Menzingen

2021 | „Kantonsschule Menzingen“ | AS Schweizer Architektur, Ausgabe 221, Bauten für die Öffentlichkeit in der Deutschschweiz Teil 3 | AS Schweizer Architektur Goldach

2015 | „Heimatschutz, Wie einst: Architektur heute“ | Titelblatt Heimatschutz, 3/2015 | Schweizer Heimatschutz

Wohnüberbauung Schaffhauserstrasse Zürich Bild 8

WSZ | Wohnüberbauung Schaffhauserstrasse Zürich

2013 | „Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2013“ | S.42

2012 | „Siedlung Living 11, Seebach“ | Dichter; Eine Dokumentation der baulichen Veränderung in Zürich – 30 Beispiele, Ausgabe 1, 2012, S.20 | Stadt Zürich, Amt für Städtebau

2012 | „Überbauung Schaffhauserstrasse LINIG 11: 155 Wohneinheiten in Zürich-Seebach“ | Bauen + Wirtschaft, Architektur der Region im Spiegel, Kanton Zürich, 19. Jahrgang 2012, S.134 | Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft mbH Worms

2012 | „Wohnsiedlung Schaffhauserstrasse“ | Daniel Kurz in Werk Bauen Wohnen, 10/2012, S.10 | Verlag Werk AG Zürich

2012 | „Die gute Wohnung“ | David Ganzoni in Wohnen, 05/2012, S.26 | SVW Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften

2012 | „Wohnüberbauung Schaffhauserstrasse“ | Jeremy Hoskyn, Tanja Reimer in Grundrissfibel, 2012, S.408 | Hochparterre Verlag Zürich

2008 | Der Architekturwettbewerb im Wohnungsbau, Das Amt für Hochbauten als Partner 1998-2008, Ausgabe 4, 2008 | Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

2008 | „Qualität dank Wettbewerb“ | Jeremy Hoskyn, Ursula Müller in Bauen für Zürich; Das Amt für Hochbauten 1997-2007, 2008, S.267 | Verlag Neue Zürcher Zeitung Zürich

2008 | „Hohe Ansprüche an Wohnarchitektur“ | Daniel Kurz in Bauen für Zürich; Das Amt für Hochbauten 1997-2007, 2008, S.85 | Verlag Neue Zürcher Zeitung Zürich

2007 | „Ersatzneubauten Schaffhauserstrasse“ | Mehr als Wohnen, Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1907-2007, S.441 | gta Verlag Zürich

2007 | „Tendenz Grossform“ | Inge Beckel in Wohnen, 05/2007, S.65 | SVW Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften

Bezirksgebäude Bülach Bild 3

BBB | Bezirksgericht Bülach

2012 | „Bezirksgericht Bülach“ | Werner Müller in Schweizer Bauten im BlickPunkt, Die besten Hochbauten porträtiert im Schweizer BauJournal, Ausgabe 3, 11/2012, S.49 | Robe Verlag AG Küttingen

2012 | Bezirksgericht Bülach, Anbau und Umbau, Einweihungsdokumentation 06/2012

Schulhaus Eichmatt Cham Bild 13

SEC | Schulhaus Eichmatt Cham

2013 | „Primarschulanlage Eichmatt“ | Zuger Bautenführer, Ausgewählte Objekte, 1902-2012, Bauforum Zug, S. 274 ff | Quart Verlag Luzern

2012 | „Schulhaus Eichmatt, Cham/Hünenberg“ | Konstruieren mit Holz 1992-2012; Makiol+Wiederkehr Holzbauingenieure, S. 22 ff | Lignum Holzwirtschaft Schweiz Zürich

2012 | „Schulhaus Eichmatt, Cham/Hünenberg“ | Holzbulletin, Ausgabe 102/2012, S. 2196 ff | Lignum Holzwirtschaft Schweiz Zürich

2012 | „Schulhaus Eichmatt Cham/Hünenberg“ | Samuel Bünzli in Internationales Holzbau-Forum Garmisch 12, Band 1 | Vertrieb Fraunhofer IRBVerlag Stuttgart

2010 | „Die Schülerinnen heizen hier mit“ | Paul Knüsel in Schweizer Energiefachbuch 2010, 27. Jahrgang, 2010, S.48 | KünzlerBachmann Medien AG St.Gallen

2009 | „Neubau Schulhaus Eichmatt Einwohnergemeinde Cham“ | Projektblatt zur Eröffnung, 10/2009

2009 | „Schule Machen“ | Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft, Der Stand der Dinge, 11/2009, S.52/53 | Hochparterre Verlag Zürich

2008 | Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft; Sieben Thesen zum Planungsprozess, 05/2008, S.13 | Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

2008 | „Vorbild macht Schule“ | Paul Knüsel in Faktor – Architektur Technik Energie Ausgabe 20, 05/2008, S.44 | Faktor Verlag AG Zürich

2008 | „Sinnvoller Mittelweg“ | Paul Knüsel in Faktor – Architektur Technik Energie Ausgabe 20, 05/2008, S.42 | Faktor Verlag AG Zürich

2007 | „Auf beachtlichem Niveau“ | Faktor – Architektur Technik Energie Ausgabe 2, 05/2007, S.6 | Faktor Verlag AG Zürich

Schulhaus Oelwiese Thalwil Bild 09

SOT | Schulhaus Oelwiese Thalwil

2010 | „Schulhaus Oelwiese, Thalwil, ZH“ | Werk Bauen Wohnen, Werkmaterial 1-2/2010 | Verlag Werk AG Zürich

2010 | „Kompakte Lösungen“ | Caspar Schärer in Werk Bauen Wohnen, 1-2/2010, S.53 | Verlag Werk AG Zürich

2010 | „Little Oaks“ | Monocle, S.104 | Winkontent Limited London

2010 | „School Building Oelwiese Thalwil“ | Sibylle Kramer in Schools, Educational Spaces, 2010, S.172 | Braun Publishing

Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich Bild 9

WHZ | Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich

2014 | „Bünzli & Courvoisier, Wohnüberbauung Hagenbuchrain Zürich, Schweiz“ | Ulrike Wietzorrek in Wohnen+, 2014, S.128 | Birkhäuser Verlag Basel

2013 | „Ein Stein ist kein Stein“ | Thomas Müller in Kunst und Architektur im Dialog, 1.Auflage, 2013, S.174 | Hochparterre Verlag Zürich

2012 | „Wohnüberbauung Hagenbuchrain“ | Jeremy Hoskyn, Tanja Reimer in Grundrissfibel, 2012, S.62 | Hochparterre Verlag Zürich

2011 | „Stadtrendite durch Wettbewerbe“ | Jeremy Hoskyn in Modulor, 05/2001, S.39 | Boll Verlag AG Urdorf

2010 | „Wohnen am Stadtrand“ | Jenny Keller in Zürich wird gebaut; Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur 1990-2010, 3. Auflage, S. 236 | Hochparterre Verlag Zürich und Scheidegger & Spiess AG, Zürich und Frankfurt

2010 | „Spänner, 4-geschossig, 4 Wohneinheiten pro Geschoss“ | Günter Pfeifer, Per Brauneck in Freistehende Häuser, Eine Wohnbautypologie, 2010, S.54 | Birkhäuser Verlag Basel

2008 | „Hohe Ansprüche an Wohnarchitektur“ | Daniel Kurz in Bauen für Zürich; Das Amt für Hochbauten 1997-2007, 2008, S.85 | Verlag Neue Zürcher Zeitung Zürich

2008 | „In Siebenmeilenstiefeln zur 2000-Watt-Gesellschaft“ | Heinrich Gugerli, Daniel Kurz in Bauen für Zürich; Das Amt für Hochbauten 1997-2007, 2008, S.253 | Verlag Neue Zürcher Zeitung Zürich

2008 | „Qualität dank Wettbewerb“ | Jeremy Hoskyn, Usula Müller in Bauen für Zürich; Das Amt für Hochbauten 1997-2007, 2008, S.267 | Verlag Neue Zürcher Zeitung Zürich

2007 | „Siedlung Hagenbuchrain“ | Mehr als Wohnen, Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1997-2007 | gta Verlag Zürich

2006 | „Die Wohn-Landschaft“ | Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2006, S.6

2006 | „Wohnüberbauung Hagenbuchrain“ | Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich 2002-2005, 2006, S.4

2006 | „Wohnüberbauung Hagenbuchrain, Kreis 9“ | Wohnen in Zürich; Programme Reflexionen Beispiele, 2006, S.74 | Niggli AG

2006 | „Solider Rahmen“ | Baumeister 04/2006, S.46 | Georg D.W. Callwey GmbH & Co. München

2006 | „Der Balkon ist tot – es lebe die Loggia? Neue Fassaden im Wohnungsbau“ | Frank Kaltenbach in Detail 03/2006, S. 162 | Institut für internationale Architekturdokumentation GmbH & Co. KG München

2006 | „Wohnüberbauung Hagenbuchrain – Werkmaterial“ | Werk Bauen Wohnen, Werkmaterial 1-2/2006 | Verlag Werk AG Zürich

2006 | „Upgrade“ | Philipp Esch in Werk Bauen Wohnen, 1-2 2006, S.62 | Verlag Werk AG Zürich

2005 | „Interni, Esterni“ | Bruno Marchand, Nicolas Bassand in Rivista tecnica, 19/20 2005, S.7 | ADV Publishing House Ltd Lugano

2005 | „Unspektakuläre Grosszügigkeit“ | Hubertus Adam in Archithese, 04/2005, S.78 | Niggli AG

2005 | „Die Veredelung des Alltäglichen“ | Sascha Roesler in Wohnen, 1-2/2005, S.16 | SVW Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften

2002 | „Das Wohnzimmer als Panoramaraum“ | Stand der Dinge Neustes Wohnen in Zürich, 02/2002

2000 | „Neue Wohnungen für Zürich, Drei Projektwettbewerbe entschieden“ | Michael Hauser in SI+A, Ausgabe 33/34 2000, S.709 | Verlags-AG der akademischen technischen Vereine

2000 | „Projektwettbewerb Wohnüberbauung Hagenbuchrain, Zürich Albisrieden“ | Anthos, 04/2000, S.67 | Ast & Fischer AG Wabern

2000 | „Ausblick auf eine Debatte“ | Ernst Hubeli in Werk Bauen Wohnen, 10/2000, S.62 | Verlag Werk AG Zürich

Primarschule Linden Niederhasli Bild 6

PLN | Primarschule Linden Niederhasli

2006 | „Primarschulhaus Linden“ | Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich 2006, S.35

2006 | „Schule in Niederhasli“ | Detail, 1-2/2006, S.41 | Institut für internationale Architekturdokumentation GmbH & Co. KG München

2005 | „Primarschule Linden Niederhasli“| Ursula Baus in Baumeister, 09/2005, S.64 | Georg D.W. Callwey GmbH & Co. München

2005 | „Primaschule Linden Niederhasli“ | Architekturpreis Beton 05, S.106 | gta und cem suisse

2004 | Schulhausbau. Der Stand der Dinge, S.144 | Birkhäuser Verlag Basel

2004 | „Vor Anker im Schweizer Mittelland“ | Christoph Wieser in Werk Bauen Wohnen, 03/2004, S.40 | Verlag Werk AG Zürich

2000 | „Primarschulhaus Lindenstrasse in Niederhasli“ | SI+A, 02/2000, S.35 | Verlags-AG der akademischen technischen Vereine

Hotel Castell Zuoz Bild 2

HCZ | Hotel Castell Zuoz

2003 | „Hotel Castell Zuoz, Neugestaltete Zimmer von Bünzli & Courvoisier und UN Studio“ | Martin Tschanz in Werk Bauen Wohnen, 03/2003, S.35 | Verlag Werk AG Zürich

Haus Kammermann Zollikon Bild 1

HKZ | Haus Kammermann Zollikon

2005 | „Haus Kammermann Zollikon“ | Umbauen + Renovieren: Der Beste Umbau, 2005, S.31 | Archithema Verlag AG

2004 | „Stilsicher Weiterbauen“ | C. Opper in Umbauen + Renovieren, 03/2004, S.42ff | Archithema Verlag AG

2002 | „Mehr Wohngefühl mit Weitblick, Renovierung eines 30er-Jahre-Hauses mit Dachaufstockung und neuer Aussichtsterrasse“ | Thomas Drexel in Umbauen Erweitern Renovieren, 2002, S.32 | DVA Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München

WZU | Wohnüberbauung Zelgli Unterengstringen

2006 | „Sonnengarten mit weiterem Neubauprojekt in Schlieren/Unterengstringen“ | RL in Wohnen, 10/2006, S.35 | SVW Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften

WKH | Wohnüberbauung Kappelenbrücke Hinterkappelen

2009 | „Hochhausarchitektur“ | Thomas Telley in Heimat heute, 2009, S.24 | Berner Heimatschutz

2008 | „ Hochhaus ade?“ | Hochparterre 04/2008, S.8 | Hochparterre Verlag Zürich

2006 | „Schöne Aussicht mit etwas Lärm“ | Robert Walker in Werk Bauen Wohnen, 7-8/2006, S.62 | Verlag Werk AG Zürich

2006 | „Areal Kappelenbrücke, Hinterkappelen / Wohlen BE“ | Hochparterre.Wettbewerbe, 03/2006, S.83 | Hochparterre Verlag Zürich

Kraftwerk Zürich Bild 3

KWZ | Kraftwerk Zürich

2014 | „Stücheli mit Bünzli & Courvoisier, Wohnbebauung Kraftwerk 1“ | Ullrike Wietzorrek in Wohnen+, S.310 | Birkhäuser Verlag Basel

2011 | „Für uns ist der Wettbewerb auch eine Forschungsaufgabe…“ | Gerald Brandstätter in Modulor, 05/2011, S.57 | Boll Verlag AG Urdorf

2010 | „Erster Kraftakt“ | Ina Hirschbiel Schmid in Zürich wird gebaut; Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur 1990-2010, 3. Auflage, S.130 | Hochparterre Zürich und Scheidegger & Spiess AG, Zürich und Frankfurt

2007 | „KraftWerk1“ | Mehr als Wohnen, Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1907-2007 | gta Verlag Zürich

2006 | „Kraftwerk1, Kreis 5“ | Wohnen in Zürich; Programme Reflexionen Beispiele, S.154 | Niggli AG

2006 | „Aktuelle Themen im Schweizer Wohnungsbau“ | Daniel Kurz in Detail, 03/2006, S.150 | Institut für internationale Architekturdokumentation GmbH & Co. KG München

2004 | „Kraftakt Kratwerk 1“ | Zürich wirdgebaut, S.98 | Hochparterre Zürich

2004 | „Nachhaltigkeit im Hochbau“ | Hansruedi Preisig und Katrin Pfäffli in Archithese, 04/2004, S.34 | Niggli AG

2004 | „Zürich West in Projekten (Was bisher geschah) | Benedikt Lodere und Rahel Mart in Hochparterre, 01/2004, S.14 | Hochparterre Zürich

2002 | „Überbauung Kraftwerk 1 (Werkmaterial)“ | Werk Bauen Wohnen, 02/2002 | Werk AG Zürich

2002 | „Vergleichende Grundrisskunde“ | Benedikt Lodere in Hochparterre, 1-2/2002, S.34 | Hochparterre Zürich

2001 | „Mit Luca durchs KraftWerk1“ | Bettina Büsser in Wohnen, 12/2001, S.5 | SVW Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Dachorganisation der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften

2001 | „Einmischung – aber wie?“ | Ernst Hauri in Werk Bauen Wohnen, 06/2001, S.24 | Werk AG Zürich

2001 | „Kraftwerk 1“ | Stücheli Architekten, Projekt-Dokumentation

2001 | „Kraftwerk1“ | Werner Huber in Hochparterre, 09/2001, S.57 | Hochparterre Zürich

2000 | „Eine Sozialutopie für das neue Jahrtausend“ | Stefan Hartmann in Wegweisend wohnen, S.116 | Scheidegger & Spiess AG, Zürich und Frankfurt

1999 | „Neuer Wein in alten Schlächen“ | Hannes Luz in SI+A, 18/1999, S.4 | Verkags-AG der akademischen technischen Vereine

1999 | „Bald soll an der „realen Sozialutopie“ gebaut werden“ | Architektur + Technik, 3/1999

1999 | „KrafWerk1: Die Architektur eines neuen Zusammenlebens“ | Jan Capol in Hochparterre, 04/1999, S.46 | Hochparterre Zürich